Interpretation des Heiligen Evangeliums 16. September

Theophylakt Bulgarisch. Kommentar zum Markusevangelium

Markus 3:28. Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden und Lästerungen werden den Menschenkindern vergeben werden, gleichgültig, welche Lästerung sie lästern;
Markus 3:29. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird ewig keine Vergebung zuteil, sondern er unterliegt der ewigen Verdammnis.
Markus 3:30. Er sagte dies, weil sie sagten: Ein unreiner Geist ist in ihm.

Was der Herr hier sagt, bedeutet folgendes: Menschen, die in allem anderen sündigen, können sich immer noch für etwas entschuldigen und Vergebung empfangen, gemäß Gottes Herablassung zur menschlichen Schwäche. Zum Beispiel nannten Koi den Herrn Yatseya und Vinopietsya, einen Freund von Zöllnern und Sündern, dann werden sie darin Vergebung erhalten. Aber wenn sie sehen, dass er zweifelsohne Wunder wirkt, und sie in der Zwischenzeit den Heiligen Geist lästern, das heißt Wunder, die vom Heiligen Geist kommen, wie werden sie dann Vergebung erlangen, wenn sie nicht umkehren? Wenn sie vom Fleisch Christi versucht wurden, dann wird ihnen in diesem Fall, selbst wenn sie nicht umkehrten, als Menschen vergeben werden, die versucht wurden; und als sie sahen, wie er die Werke Gottes tat und immer noch gelästert wurde, wie wird ihnen dann vergeben, wenn sie reuelos bleiben?

Die Brüder des Herrn kamen aus Neid, um Ihn als einen Gewalttätigen und Besessenen zu nehmen. Und die Mutter kam, wahrscheinlich indem sie ein Gefühl der Ehre einflößte, um Ihn von den Lehren abzulenken und so den Leuten zu zeigen, dass sie dem, den sie wundern, frei verfügen und kann Ihn vom Lehren ablenken. Aber der Herr antwortet: Es wird meiner Mutter keinen Nutzen bringen, Meine Mutter zu sein, wenn sie nicht alle Tugenden in sich vereint. Ebenso wird Verwandtschaft für meine Brüder nutzlos sein. Denn sie sind nur die wahren Verwandten Christi, die den Willen Gottes tun. Mit diesen Worten verzichtet Er also nicht auf die Mutter, sondern zeigt, dass sie nicht nur für die Geburt, sondern auch für jede andere gute Tat der Ehre würdig sein wird: Wenn sie dies nicht hätte, hätten andere die Ehre von erwartet Verwandtschaft.

Mitzuteilen:
Interpretation des Heiligen Evangeliums 16. September Interpretation des Heiligen Evangeliums 16. September Theophylakt Bulgarisch. Kommentar zum Markusevangelium Markus 3:28. Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden und Lästerungen werden den Menschenkindern vergeben werden, gleichgültig, welche Lästerung sie lästern; Markus 3:29. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird ewig keine Vergebung zuteil, sondern er unterliegt der ewigen Verdammnis. Markus 3:30. Er sagte dies, weil sie sagten: Ein unreiner Geist ist in ihm. Was der Herr hier sagt, bedeutet folgendes: Menschen, die in allem anderen sündigen, können sich immer noch für etwas entschuldigen und Vergebung empfangen, gemäß Gottes Herablassung zur menschlichen Schwäche. Zum Beispiel nannten Koi den Herrn Yatseya und Vinopietsya, einen Freund von Zöllnern und Sündern, dann werden sie darin Vergebung erhalten. Aber wenn sie sehen, dass er zweifelsohne Wunder wirkt, und sie in der Zwischenzeit den Heiligen Geist lästern, das heißt Wunder, die vom Heiligen Geist kommen, wie werden sie dann Vergebung erlangen, wenn sie nicht umkehren? Wenn sie vom Fleisch Christi versucht wurden, dann wird ihnen in diesem Fall, selbst wenn sie nicht umkehrten, als Menschen vergeben werden, die versucht wurden; und als sie sahen, wie er die Werke Gottes tat und immer noch gelästert wurde, wie wird ihnen dann vergeben, wenn sie reuelos bleiben? Die Brüder des Herrn kamen aus Neid, um Ihn als einen Gewalttätigen und Besessenen zu nehmen. Und die Mutter kam, wahrscheinlich indem sie ein Gefühl der Ehre einflößte, um Ihn von den Lehren abzulenken und so den Leuten zu zeigen, dass sie dem, den sie wundern, frei verfügen und kann Ihn vom Lehren ablenken. Aber der Herr antwortet: Es wird meiner Mutter keinen Nutzen bringen, Meine Mutter zu sein, wenn sie nicht alle Tugenden in sich vereint. Ebenso wird Verwandtschaft für meine Brüder nutzlos sein. Denn sie sind nur die wahren Verwandten Christi, die den Willen Gottes tun. Mit diesen Worten verzichtet Er also nicht auf die Mutter, sondern zeigt, dass sie nicht nur für die Geburt, sondern auch für jede andere gute Tat der Ehre würdig sein wird: Wenn sie dies nicht hätte, hätten andere die Ehre von erwartet Verwandtschaft.
Theophylakt Bulgarisch. Kommentar zum Markusevangelium Markus 3:28. Wahrlich, ich sage euch, alle Sünden und Lästerungen werden den Menschenkindern vergeben werden, gleichgültig, welche Lästerung sie lästern; Markus 3:29. Wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird ewig keine Vergebung zuteil, sondern er unterliegt der ewigen Verdammnis. Markus 3:30. Er sagte dies, weil sie sagten: Ein unreiner Geist ist in ihm. Was der Herr hier sagt, bedeutet folgendes: Menschen, die in allem anderen sündigen, können sich immer noch für etwas entschuldigen und Vergebung empfangen, gemäß Gottes Herablassung zur menschlichen Schwäche. Zum Beispiel nannten Koi den Herrn Yatseya und Vinopietsya, einen Freund von Zöllnern und Sündern, dann werden sie darin Vergebung erhalten. Aber wenn sie sehen, dass er zweifelsohne Wunder wirkt, und sie in der Zwischenzeit den Heiligen Geist lästern, das heißt Wunder, die vom Heiligen Geist kommen, wie werden sie dann Vergebung erlangen, wenn sie nicht umkehren? Wenn sie vom Fleisch Christi versucht wurden, dann wird ihnen in diesem Fall, selbst wenn sie nicht umkehrten, als Menschen vergeben werden, die versucht wurden; und als sie sahen, wie er die Werke Gottes tat und immer noch gelästert wurde, wie wird ihnen dann vergeben, wenn sie reuelos bleiben? Die Brüder des Herrn kamen aus Neid, um Ihn als einen Gewalttätigen und Besessenen zu nehmen. Und die Mutter kam, wahrscheinlich indem sie ein Gefühl der Ehre einflößte, um Ihn von den Lehren abzulenken und so den Leuten zu zeigen, dass sie dem, den sie wundern, frei verfügen und kann Ihn vom Lehren ablenken. Aber der Herr antwortet: Es wird meiner Mutter keinen Nutzen bringen, Meine Mutter zu sein, wenn sie nicht alle Tugenden in sich vereint. Ebenso wird Verwandtschaft für meine Brüder nutzlos sein. Denn sie sind nur die wahren Verwandten Christi, die den Willen Gottes tun. Mit diesen Worten verzichtet Er also nicht auf die Mutter, sondern zeigt, dass sie nicht nur für die Geburt, sondern auch für jede andere gute Tat der Ehre würdig sein wird: Wenn sie dies nicht hätte, hätten andere die Ehre von erwartet Verwandtschaft.